Hallo
auch in diesem Jahr geht es mit Queer*Welten weiter.
Nach einer längeren Pause hatten wir jetzt unsere Redaktionssitzung und konnten sowohl Ausgabe 14 zu Ende planen als auch eine neue Sonderausschreibung machen. Alle, die Geschichten eingesandt haben, sollten inzwischen eine Antwort haben. Es tut uns leid, dass es in einige Fällen echt lange gedauert hat. Die neue Queer*Welten-Ausgabe wird veraussichtlich im Juni erscheinen. Wir stürzen uns in die Lektorate und erfreuen uns schon an dem noch geheimen nächsten Cover.
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Trotz der aktuellen Weltlage gucken wir nach vorne. Unsere neue Sonderausschreibung trägt den Titel NACH DEM ENDE (in 500 Zeichen).
Wir suchen wieder phantastische Fiktion im Mikro-Format:
Diesmal geben wir die ersten drei Worte des Textes vor und sind gespannt was euch dazu einfällt! Ergänzt 500 Zeichen inkl. Leerzeichen zu den Worten "Nach dem Ende".
Wie ihr das Ende dabei interpretiert, ist ganz euch überlassen. Es könnte das Ende der Welt sein, das Ende einer Geschichte, einer Beziehung oder Freundschaft, ein Ende mit Schrecken oder ein Happy End, nach dem es doch noch weitergeht. Was machen wir nach dem Weltuntergang? Was passiert nach dem kitschig-romantischen Filmende? Wie geht es weiter, wenn das Ende der Reise erreicht ist?
Die wichtigen Fakten:
- Wir suchen Geschichten, die mit den Worten "Nach dem Ende " beginnen - in 500 Zeichen inkl. Leerzeichen, keins mehr oder weniger. (Bei ein paar Zeichen mehr oder weniger arbeiten wir gerne im Lektorat noch dran, es auf genau 500 zu bringen, wenn wir den Text auswählen.)
- Die Worte "Nach dem Ende" zählen in den 500 Zeichen nicht mit.
- Der Text darf gern schon einen Titel haben, ansonsten finden wir gemeinsam einen. Auch der Titel zählt bei den Zeichen nicht mit.
- Das Thema „Nach dem Ende“ sollte in einem phantastischen Kontext umgesetzt werden.
- Der Text darf noch nicht woanders veröffentlicht sein.
- Sex, Gewalt, Horror etc. dürfen thematisiert werden, aber in einem Maß, das ungefähr der FSK16-Freigabe eines Films entspricht. Wir suchen keine rein erotischen Geschichten.
- Inhaltshinweise zum Text könnt ihr, wenn ihr wollt, gerne schon mitschicken. Diese zählen nicht zu den 500 Zeichen, ebenso wenig der Titel.
- Bitte nur einen Text pro Person einreichen.
- Für veröffentliche Texte erhalten die Autor*innen ein Belegeexemplar der 14. Ausgabe.
- Bitte schickt eure Texte an einreichungen(at)queerwelten.de
- Der Einsendeschluss ist der 15.03.2025.
Es gilt wieder: Wir können leider für solche ganz kurzen Formate, von denen mehrere ins Heft kommen sollen, kein Honorar zahlen, da sonst die Kosten für die Ausgabe unser Budget bei Weitem übersteigen würden. Wir bedauern das, aber wir sind eine winzige Nischenpublikation bei einem Indie-Verlag, sodass unser Budget sehr begrenzt ist. Ihr erhaltet aber ein Belegexemplar, wenn euer Text veröffentlicht wird.
Wir sind gespannt auf eure Ideen zu "Nach dem Ende" und freuen uns schon sehr auf eure Texte!
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Wir haben eine laufende Ausschreibung für Kurzgeschichten, Gedicht, Essays und Cover. Wir freuen uns auf neue Geschichten! (Wir nehmen aber nach wie vor nur Geschichten, die der Phantastik zugeordnet werden können.)
Wenn du also einen Text oder ein Cover einreichen möchtest, kannst du das jederzeit tun. (Texte bis 30.000 Zeichen, Inhalt: Fantasy, Science Fiction, Queer/Feministisch/Marginalisierte Perspektiven). Wenn du eine Idee für einen Essay hast, kannst du uns auch gerne zuerst ein Exposé einreichen. Wir freuen uns darauf!
Da unsere Homepage leider immer noch nicht funktioniert, finden sich die Bedingungen zur Ausschreibung im Archiv des Newsletters, so dass das Wichtigste zum Nachlesen festgehalten ist.
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Bestellungen von aktuellen und früheren Queer*Welten-Heften sind über den Amrûn-Shop weiterhin möglich. Wir freuen uns über jedes verkaufte Exemplar und auch über jede gute Besprechung. Es wäre schön, wenn noch viel mehr Menschen unser Magazin entdecken könnten.
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Die gute Nachricht ist: Alle Ausgaben von Queer*Welten seit Ausgabe 1 sind weiterhin in Print und als E-Book über den Amrûn/AchJe-Verlag erhältlich. Print-Abos freuen uns ganz besonders, denn sie helfen uns bei der Planung und Vorabfinanzierung der Queer*Welten, was gerade in den aktuell schwierigen Zeiten besonders wichtig ist.
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